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Die Analyse gibt Gewissheit

Das Rezept ist seit Jahrhunderten bekannt: „Ein Glas Rotwein am Abend fördert die Gesundheit.“ Ja, aber Rotwein ist nicht gleich Rotwein. Wie die Laboranalysen von Rotweinen durch W&G Wein und Gesund zeigen, gibt es bei den getesteten Roten Unterschiede beim Phenolgehalt bis zum Fünffachen. W&G hat nun untersucht, ob es zwischen der „Anmutung, Charakteristik“ von Rotweinen und ihrem Phenolgehalt Zusammenhänge gibt. Weine mit hohem Alkoholgehalt und einer besonders dunklen Farbe verfügen tendenziell über einen höheren Phenolgehalt als sogenannte „dünne, schlanke“ Weine. Eine Erklärung dafür ist, dass bei den sogenannten marmeladigen Weinen durch den Saftabzug auch eine höhere Konzentration an Phenolen erzielt wird. Bei Weinen, die 14% Alkohol und mehr aufweisen, hat die Konzentration oft schon im Weingarten stattgefunden. Das Wasser der Beeren ist einfach während des Reifeprozesses verdampft. Dennoch, nur die Laboranalyse gibt Gewissheit, ….. und sorgt oft genug für Überraschungen.

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