(Kommentare: 0)

Der Aufschrei hat gewirkt – Warnhinweise bei Alkohol gekippt

Der Vorschlag alkoholische Getränke mit einem Warnhinweis als krebserregend zu brandmarken wurde vom EU Parlament abgelehnt. Damit war dieser Vorschlag kein Strohfeuer sondern höchstens eine „Stichflamme“. Die Branche ist aber gewarnt. Der bisher dritte erfolglose Versuch in dieser Richtung wird nicht der letzte gewesen sein. Univ. Prof. Dr. Dirk von Lewinski – Experte von W&G Wein und Gesund – hat die wichtigsten wissenschaftlichen Studien zum Thema Krebs und Alkohol analysiert: „Bei den relevanten seriösen Studien wurde nur der Alkohol untersucht und nicht zwischen verschieden Formen unterschieden. Zwischen Schnaps, Bier, Wein, Likör, Sekt, etc. gibt es wesentliche Unterschiede punkto Alkohol.“ Beim Rotwein liegt der Fokus auf den gesundheitsfördernden Phenolen. Sie wirken schon bei MODERATEM Konsum von ein bis zwei Achtelliter pro Tag. Allein das Risiko an einem Herzinfarkt zu sterben sinkt um bis zu 50 Prozent! Alkoholmissbrauch lehnen wir strikt ab. Jeder Missbrauch wie zum Beispiel bei Zucker, Fett, Kohlenhydraten erhöht das Krankheitsrisiko nachhaltig. Das leuchtet ein, auch ohne Gesetz und Kennzeichnung!

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben